Für ein zukunftsgerechtes NRW

Anlässlich der Landtagswahl im Mai 2022 hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Nordrhein-Westfalen (BDKJ NRW) mit einem konkreten Zukunftsplan vorgestellt, wie eine gerechte und nachhaltige Zukunft aus der Perspektive Kinder und Jugendlicher im Land NRW aussehen kann.

Heute entscheidet sich, wie Kinder und Jugendliche morgen leben, wie ihre Zukunftschancen aussehen, wie gerecht und nachhaltig unsere Gesellschaft und Wirtschaft sein wird.

Als Dachverband der katholischen Kinder- und Jugendverbände nimmt der BDKJ NRW unter dem Titel „U28 – Die Zukunft lacht“ schon lange politische Entscheidungen unter die Lupe und fordert Politiker*innen und Entscheidungsträger*innen auf, bei allen Entscheidungen die Bedarfe und Interessen der Generationen unter 28 Jahren zu berücksichtigen.

Anlässlich der Landtagswahl im Mai 2022 haben wir herausgearbeitet, wie eine gerechte und nachhaltige Zukunft aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen in unserem Land aussehen muss. Viele Probleme, die Kinder und Jugendliche schon lange betreffen, sind in der Corona-Pandemie besonders drastisch deutlich geworden. Es ist heute daher wichtiger denn je, sich um die Anliegen der jungen Generation zu kümmern.

Mit unserem „Zukunftsplan NRW“ stellen wir unsere Visionen für ein jugendgerechtes Nordrhein-Westfalen vor. In sieben Kapiteln beleuchten wir einige ausgewählte Themen, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bewegen und insbesondere betreffen.

Der gesamte Zukunftsplan NRW ist hier einzusehen

Das Padlet mit der Methodensammlung ist hier einzusehen

 

Nachdem die Schwarz-Grüne Landesregierung mit ihrem „Zukunftsvertrag“ ihre Pläne für die Legislatur bis 2027 vorgelegt hatte, haben wir anhand unseres Zukunftsplanes diese Koalitionsvereinbarung unter die Lupe genommen. Wir zeigen auf, an welcher Stelle die Pläne der Landesregierung den Interessen und Bedürfnissen junger Menschen entspricht, an welchen Stellen sie nicht weit genug gehen – oder ihnen sogar widersprechen.

Die Kommentierung der Koalitionsvereinbarung gibt es hier.

Kontakt

Felix Elbers

Diözesanvorsitzender

Telefon: 0251 495-316
E-Mail: elbers-f[at]bistum-muenster_de