Blickt mit uns zurück auf die 72-Stunden-Aktion 2024!
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Auf dem Zentralfriedhof in Münster verschönerten die Mitglieder der Kolpingjungend zusammen mit der Messdienerleiterrunde Liebfrauen-Überwasser den Gedenkort für die Sternenkinder mit einer neuen Rückwand und farbenfrohen Sitzgelegenheiten. Foto: Rebecca Broich -
Bischof Felix Genn (Mitte) und Stoppi, das Maskottchen der 72-Stunden-Aktion, (links) machten sich ein Bild von der Arbeit der Aktionsgruppen im Bistum Münster. Hier: Die Aktionsgruppe der DPSG Lüdinghausen, die im Park des St. Marienhospitals einen neuen Teich anlegte. Foto: Rebecca Broich -
Die Aktionsgruppe St. Josef in Kamp-Lintfort pflanzte einen ganzen Farb- und Klanggarten für die Ernst-Reuter-Grundschule. Foto: Johannes Haesser -
Die Aktionsgruppe St. Josef am Niederrhein erfährt erst zu Beginn der 72-Stunden-Aktion, welches Projekt sie umsetzen wird. Foto: Rebecca Broich -
In Warendorf organisierten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der DPSG einen Lagertag für Kinder mit und ohne Fluchthintergrund mit Spiel, Spaß und Lagerfeuer. Foto: DPSG Warendorf -
Die KLJB Mettingen errichtete innerhalb von 72 Stunden mit viel Geschick im Köllbachtal eine Waldkugelbahn. NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann und Weihbischof Christoph Hegge machten sich vor Ort ein Bild der Arbeiten. Foto: Rebecca Broich -
Die Gruppe KjG St. Stephanus in Münster gestaltete den Garten der Mädchenwohngruppe „Groove“ neu. Foto: Rebecca Broich -
Der DPSG-Stamm St. Franziskus Münster organisierte ein Spendenessen für die ganze Nachbarschaft Foto: Rebecca Broich -
Die KLJB Lembeck baute eine Outdoor-Kegelbahn zur allgemeinen Nutzung -
Die Schützen der Hubertus-Gilde Keylaer verschönerten den Außenbereich der Kindertagesstätte
72-Stunden-Aktion: Die größte Sozialaktion des BDKJ
Uns schickt der HimmelWas ist die 72-Stunden-Aktion?
Nachbarschaftstreffen organisieren, Partnerschaften zu Asylunterkünften entwickeln und Bienenhotels bauen - mit der 72-Stunden-Aktion zeigen katholische Jugendverbände was ihre Verbandsarbeit ausmacht. 72 Stunden lang engagieren sich Verbandsgruppen für Projekte, die die „Welt ein Stückchen besser machen“.
Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Nicht selten stoßen die Teilnehmenden damit nachhaltige Veränderungen in ihrem Umfeld an.
Die jüngste 72-Stunden-Aktion
Die letzte 72-Stunden-Aktion fand vom 18. bis 21. April 2024 statt. Deutschlandweit haben rund 80.000 junge Menschen in allen 27 Bistümern wieder viele kreative Projekte von den Aktiven der Jugendverbandsarbeit durchgeführt - auch im Bistum Münster! Allein im nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster beteiligten sich rund 6.400 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in 186 Aktionsgruppen.
Unsere Schirmherren
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"Die 72-Stunden-Aktion ist eine starke Sache. Junge Menschen setzen sich hier völlig uneigennützig für andere ein. Die jungen Leute zeigen mit ihrem Einsatz bei der 72-Stunden-Aktion, wie Kirche sein sollte: Im Dienst an den Menschen. Ich bin den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 72-Stunden-Aktion sehr dankbar und wünsche Ihnen viel Freude und Ausdauer!“ Dr. Bischof Felix Genn -
„Mit ihrer Beteiligung an der Aktion „72 Stunden – Uns schickt der Himmel“, setzen sich junge Menschen auf vielfältige Weise für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft ein. Ein schönes Beispiel dafür, wie aus christlicher Nächstenliebe gelebtes Miteinander wächst – und das bestimmt auch in den vielen übrigen Stunden des Jahres. Eine tolle Aktion, die ich gern unterstütze.“ Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes NRW
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