Ehrenamtliches Engagement muss gefördert werden!

CDU-Politiker unterstützen Forderungen der Katholischen Landjugendbewegung
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Politikertreffen der KLJB Borken und Ahaus

Politikertreffen der KLJB Borken und Ahaus

Der Landtagsabgeordnete Hendrik Wüst (CDU) und die CDU-Landtagskandidaten Heike Wermer und Wilhelm Korth diskutierten am Abend des 22. Februars mit 16 Landjugendlichen aus den Bezirken Borken und Ahaus über die Bedeutung von Jugendarbeit in der Gesellschaft und insbesondere im ländlichen Raum. Im Rahmen der Kampagne #jungesNRW im Vorfeld der Landtagswahl hatte die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) gemeinsam mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Münster eingeladen, um den Politikern ihre Arbeit vorzustellen und über die notwendige Erhöhung des Kinder- und Jugendförderplans NRW zu sprechen.

Die Vertreter der Landjugend präsentierten ihr vielfältiges Engagement in der Region. Dabei stellten sie klar, dass die ehrenamtlichen Strukturen heutzutage mit einem großen Verwaltungsaufwand verbunden seien, der ohne die Unterstützung durch die Hauptamtlichen aus der Diözesanstelle der KLJB nicht zu bewältigen wäre. Hendrik Wüst versicherte den Landjugendlichen, dass er den gesellschaftlichen Beitrag der verbandlichen Jugendarbeit hoch einschätze und er sich für eine angemessene Förderung einsetze: „Die dynamische Erhöhung der Mittel für die Jugendförderung gehört zum Wahlprogramm der CDU.“

Die Arbeit der Landjugend war den drei CDU-Vertretern zum Teil bereits aus eigener Erfahrung vertraut, etwa durch den Besuch von Veranstaltungen oder das Engagement der eigenen Kinder im Verband. Über das große Interesse und offene Ohr der Politiker freuten sich die jungen Menschen. Zum Abschluss des Gesprächs sprach Wilhelm Korth die Gegeneinladung aus. „Wenn ich in den Landtag einziehen sollte, freue ich mich über euren Besuch“, ermutigte er die Jugendlichen. Der BDKJ-Vorsitzende Johannes Wilde zog eine positive Bilanz des Treffens: „Kinder und Jugendliche mit Politik in Berührung zu bringen und ihre Interessen dort einzubringen, sind Ziele der landesweiten Kampagne #jungesNRW – das ist heute Abend sehr gut gelungen.“